Frage 1: Welche Erfahrungen bestehen bisher in der Zusammenarbeit mit Schulen?

Schon immer läuft in Kürnbach Kooperation mit der Schule. Da Herbert Nies sen. Musiklehrer war ging es fließend auf die nächsten Kollegen und die Familie über. In den früheren Jahren waren es Flötengruppen und Melodikagruppen, die z.T. auch vom MVK unterichtet wurden. Seit 6 Jahren Dauerkooperation. Ab nächstem Schuljahr keine finanzielle Unterstützung durch das KuMi mehr Die Umrahmung von Schulfesten, Instrumentenvorstellung usw, waren schon immer Termine zur Kooperation.


Frage 2: Welche Zusammenarbeit besteht aktuell?

Die erste Klasse ist immer eine Blockflötenklasse, geleitet von GS und MV gleichberechtigt. Gemeinsame musische Abende werden gestaltet. Der MV springt zur Mithilfe im Unterricht ein. Große Projekte, wie kindermusicals (für Schulfest oder Jugendjahresfeier) werden zusammen einstudiert. Ein Auftritt bei Euromusique wird zusammen gestaltet GS ist bei Sitzungen BJ dabei. Es wird zusammen überlegt wie Jugendwerbung am effektivsten sein kann


Frage 3: Welche Vorstellungen bestehen für die Zukunft? (z.B. in Bezug auf dauerhafte Zusammenarbeit, Einzelmaßnahmen, Ganztagsschulen)

Wäre nur im Nachbardorf mit Schüler ab Klasse 5 HS und RS denkbar. Am Ort in der GS wird es so weiterlaufen wie bisher


Frage 4: Welche positiven/negativen Erfahrungen machten bzw. machen Sie in der Zusammenarbeit?

Allgemein: Sehr personenabhängig, wenn Chemie stimmt, dann läuft es. Gegenseitige Anerkennung notwendig Positiv: gute Vorbildung der Kinder wenn sie zum Blasinstrument kommen, Flötenklasse: gutes soziales Verhalten der Kinder Vielleicht negativ: viele Eltern sehen nicht ein, dass Musik notwendig und schön sein kann


Frage 5: Welche Unterstützung bräuchten Sie?

Workshop: Ein Markt der Möglichkeiten Weitre finanzielle Unterstützung


Absender:........Brigitte Nies

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